Inländische Teile- und Pfahlgründungsunternehmen haben wenige technische Probleme, aber der harte Wettbewerb erschwert die Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte.
Viele inländische Komponentenhersteller oder Komplettmaschinenhersteller weisen keine gravierenden technischen Mängel auf. Das Problem liegt darin, dass der Markt ihnen keine geeigneten Rahmenbedingungen bietet. Beispielsweise ist der heimische Markt für Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (EVSE) hart umkämpft, und die Preise für Ladehardware sind sogar deutlich gesunken. Dies macht es selbst Unternehmen mit exzellenter Technologie unmöglich, qualitativ hochwertige Produkte herzustellen. Daher hoffen viele Unternehmen nun, in ausländische Märkte einzusteigen, dem harten Wettbewerb im Inland zu entgehen und ein besseres Marktumfeld zu finden.
Unsere staatliche Netzgesellschaft überwacht die Produktqualität einiger Ladestationen und hat festgestellt, dass viele Hersteller zwar einwandfreie Ladegeräte für offizielle Tests verwenden, diese aber aufgrund ihrer hohen Qualitätsstandards und Zertifizierungen nicht immer auf dem Markt anbieten. Manchmal geschieht dies jedoch mit völlig anderen Produkten. Es handelt sich im Grunde um zwei verschiedene Erscheinungsformen: Die im Handel erhältlichen und die zertifizierten Geräte sind nicht identisch, und manche Zertifizierungsstellen lockern sogar die Kriterien aus Eigeninteresse.
Daher besteht tatsächlich eine Diskrepanz zwischen unserem System und dem anderer Länder. Ausländische Labore und Unternehmen würden so etwas nicht tun. Dies ist ein dringendes Problem, das gelöst werden muss, denn wir bemühen uns, die Lücke zu anderen Ländern hinsichtlich Standards und sogar Indikatoren zu schließen – wir sind ihnen sogar überlegen –, doch die Umsetzung dieser Bemühungen ist bisher unzureichend, was ein großes Problem darstellt.
Wie hoch ist die Hürde des Lademoduls und welche Aspekte sind schwer zu überwinden?
Ob die technischen Hürden hoch sind, hängt vom Betrachtungswinkel ab. Hinsichtlich der Konstruktionsprinzipien hat es beim Lademodul über die Jahre keine großen Verbesserungen oder Durchbrüche gegeben. Aktuell haben Effizienz, elektrische Steuerung und andere Kennzahlen ein sehr hohes Niveau erreicht. Der Hauptunterschied liegt in der Reichweite der Module. Ich persönlich halte das Potenzial für weitere Effizienzsteigerungen beim Lademodul für sehr begrenzt, da eine hundertprozentige Verbesserung praktisch nicht möglich ist – maximal zwei bis drei Prozentpunkte.
Die größere Schwierigkeit liegt jedoch im Produktionsprozess und im Design, beispielsweise in der Wartungsfreiheit. Das heißt, wie kann das Modul so konstruiert werden, dass es im Langzeitbetrieb keine Wartung benötigt, in verschiedenen Hoch- und Tieftemperaturumgebungen einwandfrei funktioniert und eine geringe Reparaturrate aufweist? Hierfür ist intensive Arbeit erforderlich.
Das heißt, der Spielraum für steigende Indikatoren ist begrenzt. Jetzt geht es vor allem darum, die Kosten und die Leistungsfähigkeit zu kontrollieren, einschließlich der Lebenszykluskosten und der Wartungskosten. Als State Grid damals die Ausschreibungen veröffentlichte, waren die Preise so hoch, weil wir sehr hohe Anforderungen stellten, wie beispielsweise eine Garantie von vier bis fünf Jahren, wodurch Produkte mit minderer Qualität ausgeschlossen wurden. An anderen Standorten, wo man sich ausschließlich auf den Preis verlässt, gehen die Produkte nach wenigen Monaten kaputt und sind daher unbrauchbar.
Hinzu kommt der Skaleneffekt. Die Modulproduktion konzentriert sich heute im Wesentlichen auf wenige große Unternehmen. Generell sehe ich die aktuellen technischen Hürden nicht in neuen Schaltungen oder bahnbrechenden neuen Prinzipien, sondern in der Produktionstechnologie, der Kostenkontrolle, dem Design und der Wartung.
Gibt es technische Verbesserungen für Ladesäulen, wie z. B. Flüssigkeitskühlung usw.? Können Sie uns diese vorstellen?
Flüssigkeitskühlung ist eigentlich keine neue Erfindung. Sie findet breite Anwendung in der Industrie, unter anderem in Fahrzeugen, die schon immer mit Flüssigkeitskühlung ausgestattet waren, wie beispielsweise konventionelle Motoren. Ladesäulen sind ausschließlich für Hochleistungsladungen geeignet. Beim Laden mit hoher Leistung, wenn man nicht'Um eine Flüssigkeitskühlung für einen so hohen Stromfluss zu realisieren, müssen die Drähte sehr dick sein, damit die Wärmeentwicklung in einem bestimmten Bereich gehalten werden kann. Innen.
Dies zwingt alle dazu, die Flüssigkeitskühlungstechnologie einzusetzen, um den Bedarf an Hochleistungsladung zu decken und gleichzeitig den normalen Bürgern, die die kompakten und praktischen Eigenschaften von Ladesäulen benötigen, Dienstleistungen anzubieten.
Die Flüssigkeitskühlungstechnologie an sich ist nicht kompliziert. Angesichts der Einsatzszenarien von Elektrofahrzeugen, die bereits mit 1000 Volt arbeiten und zukünftig 1250 Volt erreichen werden, können sich die Sicherheitsanforderungen jedoch von denen herkömmlicher Anwendungen unterscheiden. Beispielsweise kann es zu thermischen Ausfällen kommen, etwa zu einem plötzlichen Anstieg des Widerstands an bestimmten Stellen, was einen Temperaturanstieg zur Folge hat. Um diese kritischen Punkte zu erkennen und zu beheben, ist ein optimiertes Überwachungssystem erforderlich.
Es gibt jedoch einige spezielle Stellen, beispielsweise an den Kontaktstellen des Steckers, an denen die Installation des Temperatursensors schwierig ist. Dies liegt unter anderem daran, dass der Temperatursensor selbst mit Niederspannung arbeitet, die Kontaktstellen jedoch Hochspannungen von mehreren tausend Volt führen. Daher muss eine zusätzliche Isolierung eingefügt werden, was zu ungenauen Messwerten führt.
Tatsächlich gibt es viele technische Details zu berücksichtigen, beispielsweise wie Kühlung und Überwachung gleichzeitig sicher gewährleistet werden können. Wir arbeiten derzeit an dieser ChaoJi-Schnittstelle, einschließlich der Schnittstellenforschung für UltraChaoJi, und haben viel Energie in die Lösung dieses Problems investiert.
Auf internationaler Ebene wird diesen Problemen mittlerweile am längsten nachgegangen. Soweit ich weiß, sind sich zumindest einige inländische Hersteller dieses Problems möglicherweise gar nicht bewusst. Ich habe nicht'Es ist wichtig zu überlegen, was im Falle einer Anomalie zu tun ist. Dies ist ein entscheidender Aspekt bei Flüssigkeitskühlsystemen, insbesondere bei Ausfällen einzelner Komponenten und plötzlichen Änderungen des lokalen Kontakts. Die schnelle und präzise Überwachung erfordert daher besondere Aufmerksamkeit.
Veröffentlichungsdatum: 16. Juni 2023

