• head_banner_01
  • head_banner_02

Leistungsgebühren: Verhindern Sie, dass sie Ihren Gewinn beim Laden von Elektrofahrzeugen schmälern

Kommerzielle Ladestationen für Elektrofahrzeuge (EV) werden schnell zu einem unverzichtbaren Bestandteil unserer Infrastruktur. Viele Ladestationsbesitzer stehen jedoch vor einer häufigen, aber oft missverstandenen finanziellen Herausforderung:Nachfragegebühren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Stromverbrauchsgebühren basieren diese Gebühren nicht auf Ihrem gesamten Stromverbrauch, sondern auf der höchsten momentanen Stromnachfragespitze, die Sie innerhalb eines Abrechnungszeitraums erreichen. Sie können Ihre Kosten der Ladestation, wodurch ein scheinbar profitables Projekt zu einem Fass ohne Boden wird. Ein tiefes Verständnis vonNachfragegebührenist entscheidend für langfristige Rentabilität. Wir gehen diesem „unsichtbaren Killer“ auf den Grund, erklären seine Mechanismen und warum er eine so große Bedrohung für kommerzielle Ladeunternehmen darstellt. Wir untersuchen praktische Strategien, vom intelligenten Laden bis zur Energiespeicherung, um Ihnen zu helfen, diese finanzielle Belastung in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln.

Was sind Stromnachfragegebühren? Warum sind sie eine unsichtbare Bedrohung?

Stromverbrauch und Leistungsgebühren

Warum entsteht Strombedarf?

Um den Strombedarf zu verstehen, muss man sich bewusst sein, dass Ihr Stromverbrauch keine gerade Linie ist, sondern eine schwankende Kurve. Zu verschiedenen Tages- oder Monatszeiten variiert der Stromverbrauch einer Ladestation je nach Fahrzeuganschlüssen und Ladegeschwindigkeit erheblich.Stromnachfragegebührenkonzentrieren sich nicht auf den Durchschnitt dieser Kurve; sie zielen ausschließlich auf diehöchster Punktauf der Kurve – die höchste Leistung, die innerhalb des kürzesten Abrechnungszeitraums erreicht wird. Das bedeutet, dass selbst wenn Ihre Ladestation die meiste Zeit mit geringer Last betrieben wird, ein kurzer Stromstoß, der durch das gleichzeitige Schnellladen mehrerer Fahrzeuge verursacht wird, den Großteil Ihrer monatlichen Kosten bestimmen kann.NachfragegebührKosten.


Erläuterung der Stromnachfragegebühren

Stellen Sie sich vor, Ihre Stromrechnung für Ihre kommerzielle Ladestation besteht aus zwei Hauptkomponenten: einer basierend auf der Gesamtenergie, die Sie verbrauchen (Kilowattstunden, kWh), und einer anderen basierend auf der höchsten Leistung, die Sie während eines bestimmten Zeitraums verbrauchen (Kilowatt, kW). Letztere wird alsStromnachfragegebühren. Es misst die maximale Leistungsspitze, die Sie innerhalb eines bestimmten Intervalls (normalerweise 15 oder 30 Minuten) erreichen.

Dieses Konzept ähnelt einer Wasserrechnung, bei der nicht nur die verbrauchte Wassermenge (Volumen), sondern auch der maximale Wasserdurchfluss (Wasserdruck oder Durchflussrate) berechnet wird. Selbst wenn Sie den maximalen Durchfluss nur für wenige Sekunden nutzen, zahlen Sie möglicherweise für den gesamten Monat eine „Gebühr für den maximalen Durchfluss“. Bei kommerziellen Ladestationen, insbesondere bei Gleichstrom-Schnellladegeräten, kann es beim gleichzeitigen Schnellladen mehrerer Elektrofahrzeuge zu einer extrem hohen Strombedarfsspitze kommen. Diese Spitze, auch wenn sie nur sehr kurz anhält, bildet die Grundlage für die Berechnung derNachfragegebührenauf Ihre gesamte monatliche Stromrechnung. Beispielsweise würde eine Ladestation mit sechs 150-kW-Gleichstrom-Schnellladegeräten bei gleichzeitiger Nutzung einen Ladebedarf von 900 kW erzeugen. Die Ladegebühren variieren je nach Versorgungsunternehmen, können aber leicht 10 US-Dollar pro kW übersteigen. Dies könnte die Rechnung unserer Ladestation um 9.000 US-Dollar pro Monat erhöhen. Daher ist es ein „unsichtbarer Killer“, da es nicht intuitiv ist, aber die Betriebskosten erheblich erhöhen kann.

Berechnung der Leistungsentgelte und Besonderheiten für gewerbliche Ladestationen

Stromnachfragegebührenwerden üblicherweise in Dollar oder Euro pro Kilowatt (kW) berechnet. Wenn Ihr Energieversorger beispielsweise 15 Dollar pro kW für die Nachfrage berechnet und Ihre Ladestation in einem Monat eine Spitzennachfrage von 100 kW erreicht, dann ist dieNachfragegebührenallein könnte sich auf 1500 Dollar belaufen.

Die Besonderheiten für gewerbliche Ladestationen sind:

•Sofortige hohe Leistung:DC-Schnellladegeräte (DCFC) benötigen enorme Momentanleistung. Wenn mehrere Elektrofahrzeuge gleichzeitig angeschlossen werden und mit voller Geschwindigkeit laden, kann der Gesamtstrombedarf schnell ansteigen.

•Unvorhersehbarkeit:Die Fahrer kommen zu unterschiedlichen Zeiten an und der Ladebedarf lässt sich nur schwer präzise vorhersagen und steuern. Dies macht das Spitzenmanagement zu einer besonderen Herausforderung.

•Auslastung vs. Kosten-Paradoxon:Je höher die Auslastung einer Ladestation, desto höher ist ihr potenzieller Umsatz, aber auch die Wahrscheinlichkeit hoherNachfragegebühren, da mehr gleichzeitige Ladevorgänge höhere Spitzen bedeuten.

Unterschiede bei der Leistungsabrechnung bei US-amerikanischen Versorgungsunternehmen:

Die US-amerikanischen Versorgungsunternehmen unterscheiden sich erheblich in der Struktur und den Tarifen ihrerStromnachfragegebührenZu diesen Unterschieden können gehören:

•Abrechnungszeitraum:Manche Unternehmen rechnen auf Basis der monatlichen Spitzenlast ab, andere auf Basis der jährlichen Spitzenlast und manche sogar auf Basis saisonaler Spitzenlasten.

•Tarifstruktur:Von einem Pauschalpreis pro Kilowatt bis hin zu zeitabhängigen Leistungspreisen (Time-of-Use, TOU), bei denen die Leistungsgebühren während der Spitzenzeiten höher sind.

•Mindestnachfragegebühren:Auch wenn Ihr tatsächlicher Bedarf sehr gering ist, legen manche Versorgungsunternehmen möglicherweise eine Mindestnachfragegebühr fest.

Hier ist ein allgemeiner Überblick überNachfragegebührenfür gewerbliche Kunden (einschließlich Ladestationen) bei einigen großen US-amerikanischen Versorgungsunternehmen. Bitte beachten Sie, dass Sie für bestimmte Tarife die aktuellen Stromtarife für gewerbliche Kunden in Ihrer Region prüfen müssen:

Versorgungsunternehmen Region Beispiel für die Abrechnungsmethode „Nachfragegebühr“ Hinweise
Southern California Edison (SCE) Südkalifornien Enthält normalerweise zeitabhängige Leistungsgebühren (TOU), wobei die Tarife während der Spitzenzeiten (z. B. 16–21 Uhr) deutlich höher sind. Die Leistungsgebühren können über 50 % der gesamten Stromrechnung ausmachen.
Pacific Gas and Electric (PG&E) Nordkalifornien Ähnlich wie SCE, mit Spitzen-, Teilspitzen- und Nebenzeiten-Nachfragegebühren, wobei das TOU-Management im Vordergrund steht. Kalifornien hat spezielle Tarifstrukturen für das Laden von Elektrofahrzeugen, aber die Nachfragegebühren bleiben eine Herausforderung.
Mit Edison New York City und Westchester County Kann Kapazitätsgebühren und Lieferbedarfsgebühren enthalten, basierend auf der monatlichen Spitzennachfrage. In städtischen Gebieten sind die Stromkosten im Allgemeinen höher, was erhebliche Auswirkungen auf die Nachfragegebühren hat.
ComEd Nord-Illinois Verwendet „Kundenbedarfsgebühr“ oder „Spitzenbedarfsgebühr“, basierend auf der höchsten 15-Minuten-Durchschnittsnachfrage. Eine relativ einfache Gebührenstruktur.
Entergy Louisiana, Arkansas usw. Die Leistungsgebühren können auf der höchsten Leistungsaufnahme der letzten 12 Monate oder der aktuellen monatlichen Spitzenleistung basieren. Tarife und Strukturen variieren je nach Bundesstaat.
Duke Energie Florida, North Carolina usw. Enthält „Distribution Demand Charge“ und „Capacity Demand Charge“, die normalerweise monatlich auf Basis der Spitzennachfrage abgerechnet werden. Die genauen Bedingungen variieren je nach Bundesstaat.

Hinweis: Diese Informationen dienen nur als Referenz. Spezifische Tarife und Regelungen finden Sie auf der offiziellen Website Ihres örtlichen Versorgungsunternehmens oder wenden Sie sich an dessen Kundendienst.

So identifizieren und neutralisieren Sie den „unsichtbaren Killer“: Strategien für kommerzielle Ladestationen zur Bekämpfung von Nachfragegebühren

Energiemanagement

SeitStromnachfragegebührenDa diese Kosten eine erhebliche Bedrohung für die Rentabilität kommerzieller Ladestationen darstellen, ist es entscheidend, sie aktiv zu identifizieren und zu neutralisieren. Glücklicherweise gibt es mehrere effektive Strategien, um diese Kosten zu kontrollieren und zu senken. Mit den richtigen Maßnahmen können Sie die finanzielle Gesundheit Ihrer Ladestation deutlich verbessern und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

 

Intelligente Lademanagementsysteme: Schlüssel zur Spitzenlastoptimierung

A Intelligentes Lademanagementsystemist eine der direktesten und wirksamsten Technologien zur BekämpfungNachfragegebührenDiese Systeme kombinieren Software und Hardware, um den Strombedarf der Ladestation in Echtzeit zu überwachen und die Ladeleistung basierend auf voreingestellten Regeln, Netzbedingungen, Fahrzeuganforderungen und Strompreisen dynamisch anzupassen.

So funktionieren intelligente Lademanagementsysteme:

Lastenausgleich:Wenn mehrere Elektrofahrzeuge gleichzeitig angeschlossen werden, kann das System die verfügbare Leistung intelligent verteilen, anstatt alle Fahrzeuge mit maximaler Kapazität laden zu lassen. Beträgt die verfügbare Leistung des Netzes beispielsweise 150 kW und laden drei Fahrzeuge gleichzeitig, kann das System jedem Fahrzeug 50 kW zuweisen, anstatt alle Fahrzeuge mit 75 kW laden zu lassen, was zu einer Spitzenleistung von 225 kW führen würde.

•Ladeplanung:Für Fahrzeuge, die nicht sofort voll aufgeladen werden müssen, kann das System das Laden während niedrigererNachfragegebührZeiten (z. B. nachts oder außerhalb der Spitzenzeiten), um Spitzenlasten beim Stromverbrauch zu vermeiden.

• Echtzeitbegrenzung:Bei Annäherung an einen voreingestellten Spitzenlastschwellenwert kann das System die Leistungsabgabe einiger Ladepunkte automatisch reduzieren und so die Spitzenlast effektiv „abschneiden“.

•Priorisierung:Ermöglicht Betreibern, Ladeprioritäten für verschiedene Fahrzeuge festzulegen und so sicherzustellen, dass wichtige Fahrzeuge oder VIP-Kunden vorrangige Ladedienste erhalten.

Durch intelligentes Lademanagement können kommerzielle Ladestationen ihre Strombedarfskurve glätten und so kostspielige Spitzen vermeiden oder deutlich reduzieren.StromnachfragegebührenDies ist ein entscheidender Schritt zur Erzielung effizienter Abläufe und zur Steigerung der Rentabilität.

Energiespeichersysteme: Spitzenlastkappung und Lastverschiebung zur deutlichen Reduzierung der Nachfrage

Energiespeichersysteme, insbesondere Batteriespeichersysteme, sind ein weiteres wirksames Instrument für kommerzielle Ladestationen zur BekämpfungNachfragegebührenIhre Rolle lässt sich als „Spitzenkappung und Lastverschiebung“ zusammenfassen.

So funktionieren Energiespeichersysteme zur Reduzierung der Nachfragegebühren:

•Spitzenkappung:Wenn der Strombedarf der Ladestation schnell ansteigt und sich seinem Höhepunkt nähert, gibt das Energiespeichersystem gespeicherten Strom frei, um einen Teil des Bedarfs zu decken. Dadurch wird die aus dem Netz bezogene Leistung reduziert und neue hohe Bedarfsspitzen werden verhindert.

•Lastverschiebung:Außerhalb der Spitzenzeiten, wenn die Strompreise niedriger sind (z. B. nachts), kann das Energiespeichersystem Strom aus dem Netz laden und speichern. In Zeiten höherer Strompreise oder höherer Nachfrage gibt es diese Energie dann an die Ladestation ab und reduziert so die Abhängigkeit von teurem Strom.

Die Investition in Energiespeichersysteme erfordert eine Anfangsinvestition, aber ihreKapitalrendite (ROI)kann in hohenNachfragegebührRegionen. Beispielsweise kann ein Batteriesystem mit 500 kWh Kapazität und 250 kW Leistung die momentan hohe Nachfrage an großen Ladestationen effektiv bewältigen und so die monatlichenNachfragegebührenViele Regionen bieten auch staatliche Subventionen oder Steueranreize an, um gewerbliche Nutzer zum Einsatz von Energiespeichersystemen zu ermutigen und so deren wirtschaftlichen Nutzen weiter zu steigern.

 

Analyse regionaler Unterschiede: Lokale Richtlinien und Maßnahmen zur Zinssenkung

Wie bereits erwähnt,Stromnachfragegebührenvariieren erheblich zwischen verschiedenen Regionen und Versorgungsunternehmen. Daher muss jede wirksame Strategie zur Laststeuerungin lokalen Richtlinien und Tarifstrukturen verwurzelt.

Wichtige regionale Überlegungen:

• Informieren Sie sich gründlich über die örtlichen Stromtarife:Besorgen Sie sich die Stromtarife Ihres örtlichen Energieversorgers und prüfen Sie diese sorgfältig. Informieren Sie sich über die spezifischen Berechnungsmethoden, Tarifstufen, Abrechnungszeiträume und ob es Time-of-Use-Tarife (TOU) fürNachfragegebühren.

•Stoßzeiten ermitteln:Wenn TOU-Tarife existieren, identifizieren Sie klar die Zeiträume mit den höchsten Leistungsgebühren. Dies sind typischerweise die Nachmittagsstunden an Wochentagen, wenn die Netzlast am höchsten ist.

•Suchen Sie lokale Energieberater:Professionelle Energieberater oder Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge verfügen über fundierte Kenntnisse der lokalen Strommärkte und -vorschriften. Sie können Ihnen helfen:

Analysieren Sie Ihre historischen Stromverbrauchsdaten.

Prognostizieren Sie zukünftige Nachfragemuster.

Entwickeln Sie den für Ihre spezifische Situation am besten geeigneten Plan zur Optimierung der Nachfragegebühren.

Unterstützung bei der Beantragung lokaler Anreize oder Subventionen.

Das Verständnis und die Anpassung an lokale Besonderheiten ist der erste und wichtigste Schritt zur erfolgreichen EindämmungNachfragegebühren.

Expertenberatung und Vertragsoptimierung: Schlüssel zum nicht-technischen Management

Neben technologischen Lösungen können gewerbliche Ladestationsbesitzer auchStromnachfragegebührendurch nicht-technische Managementmethoden. Diese Strategien beinhalten typischerweise die Überprüfung bestehender Betriebsmodelle und eine effektive Kommunikation mit Versorgungsunternehmen.

Zu den nicht-technischen Managementstrategien gehören:

•Energieaudit und Lastanalyse:Führen Sie regelmäßig umfassende Energieaudits durch, um das Stromverbrauchsverhalten der Ladestation zu analysieren. So können Sie bestimmte Zeiten und Betriebsgewohnheiten identifizieren, die zu einer hohen Nachfrage führen. Detaillierte Lastdaten sind für die Entwicklung effektiver Strategien von grundlegender Bedeutung.

•Kommunizieren Sie mit Ihrem Versorgungsunternehmen:Bei großen kommerziellen Ladestationen sollten Sie sich an Ihren Energieversorger wenden. Einige bieten spezielle Tarife, Pilotprogramme oder Anreizprogramme speziell für Ladestationen für Elektrofahrzeuge an. Durch die Prüfung dieser Optionen können Sie erhebliche Kosten sparen.

•Vertragslaufzeitoptimierung:Überprüfen Sie Ihren Stromvertrag sorgfältig. Manchmal können Sie durch Anpassung von Lastzusagen, Kapazitätsreservierungen oder anderen Vertragsbedingungen reduzierenNachfragegebührenohne die Servicequalität zu beeinträchtigen. Dies kann die Unterstützung eines professionellen Energieanwalts oder -beraters erfordern.

• Anpassungen der operativen Strategie:Erwägen Sie eine Anpassung der Betriebsstrategie der Ladestation. Ermutigen Sie die Nutzer beispielsweise durch Preisanreize, außerhalb der Spitzenzeiten zu laden, oder begrenzen Sie die maximale Leistungsabgabe bestimmter Ladepunkte während der Spitzenlastzeiten.

•Mitarbeiterschulung:Wenn an Ihrer Ladestation Mitarbeiter für den Betrieb zuständig sind, schulen Sie dieseNachfragegebührenund Spitzenlastmanagement, um im täglichen Betrieb unnötige Leistungsspitzen zu vermeiden.

Diese nicht-technischen Strategien mögen einfach erscheinen, aber in Kombination mit technologischen Lösungen können sie ein umfassendesNachfragegebührManagementsystem.

Wie können kommerzielle Ladestationen den „unsichtbaren Killer“ in eine Kernkompetenz verwandeln?

Da sich Elektrofahrzeuge immer weiter verbreiten und die Ladeinfrastruktur immer besser wird,Stromnachfragegebührenwird ein langfristiger Faktor bleiben. Kommerzielle Ladestationen, die diese Ladungen effektiv verwalten können, vermeiden jedoch nicht nur finanzielle Risiken, sondern verschaffen sich auch einen erheblichen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt. Die Umwandlung des „unsichtbaren Killers“ in eine Kernkompetenz ist der Schlüssel zum zukünftigen Erfolg kommerzieller Ladestationen.

 

Politische Leitlinien und technologische Innovation: Gestaltung der Zukunft der Nachfragegebührenlandschaft

ZukunftNachfragegebührDas Management wird maßgeblich von zwei Hauptfaktoren beeinflusst: politischer Führung und technologischer Innovation.

•Richtlinien:

Anreizprogramme:Regierungen und lokale Energieversorger in Europa und Nordamerika könnten speziellere Stromtarife für das Laden von Elektrofahrzeugen einführen, wie beispielsweise günstigereNachfragegebührStrukturen oder Anreize zur Förderung der Entwicklung einer Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.

Vielfältige Nutzenansätze:In den USA arbeiten rund 3.000 Stromversorger mit individuellen Tarifstrukturen. Viele suchen aktiv nach neuen Lösungen, um die Auswirkungen vonNachfragegebührenan Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Beispielsweise bietet Southern California Edison (CA) eine Übergangsoption für die Abrechnung an, die manchmal als „Nachfragegebührenferien“ bezeichnet wird. Dies ermöglicht neuen Ladestationen für Elektrofahrzeuge mehrere Jahre, um den Betrieb aufzunehmen und die Nutzung basierend auf verbrauchsabhängigen Gebühren, ähnlich den Haushaltstarifen, aufzubauen, bevorNachfragegebührenbeginnen. Andere Versorgungsunternehmen wie Con Edison (NY) und National Grid (MA) verwenden eine abgestufte Struktur, bei derNachfragegebührenaktivieren und schrittweise erhöhen, wenn die Auslastung einer Ladestation zunimmt. Dominion Energy (VA) bietet sogar einen Tarif ohne Nachfrage an, der jedem Kunden zur Verfügung steht und im Wesentlichen ausschließlich auf dem Energieverbrauch basiert. Da immer mehr Ladestationen online gehen, passen Versorgungsunternehmen und Regulierungsbehörden ihre Ansätze kontinuierlich an, um die Auswirkungen vonNachfragegebühren.

V2G-Mechanismen (Vehicle-to-Grid): As V2G-TechnologieWenn Elektrofahrzeuge ausgereift sind, werden sie nicht nur Stromverbraucher sein, sondern in Spitzenlastzeiten auch Strom ins Netz zurückspeisen können. Kommerzielle Ladestationen können zu Aggregationsplattformen für V2G werden und durch die Teilnahme an Netzdienstleistungen zusätzliche Einnahmen erzielen und so die Kosten ausgleichen oder sogar übertreffen.Nachfragegebühren.

Demand-Response-Programme:Nehmen Sie an Laststeuerungsprogrammen der Versorgungsunternehmen teil und reduzieren Sie freiwillig Ihren Stromverbrauch in Zeiten hoher Netzbelastung im Austausch gegen Subventionen oder reduzierte Gebühren.

•Technologische Innovation:

Intelligentere Software-Algorithmen:Mit der Weiterentwicklung künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen können intelligente Lademanagementsysteme Nachfragespitzen genauer vorhersagen und eine verfeinerte Laststeuerung durchführen.

Wirtschaftlichere Energiespeicherlösungen:Die kontinuierlich sinkenden Kosten für Batterietechnologie werden Energiespeichersysteme für immer mehr Ladestationen wirtschaftlich rentabel machen und zur Standardausrüstung werden lassen.

Integration mit erneuerbaren Energien:Die Kombination von Ladestationen mit lokalen erneuerbaren Energiequellen wie Solar- oder Windkraft reduziert die Abhängigkeit vom Stromnetz und senkt so natürlichStromnachfragegebührenBeispielsweise können Solarmodule, die tagsüber Strom erzeugen, einen Teil des Ladebedarfs decken und so die Notwendigkeit verringern, Spitzenstrom aus dem Netz zu beziehen.

Durch die aktive Akzeptanz dieser Veränderungen können kommerzielle LadestationenNachfragegebührDas Management wird von einer passiven Belastung zu einem aktiven, wertschöpfenden Betriebsvorteil. Niedrigere Betriebskosten bedeuten, dass wir wettbewerbsfähigere Ladepreise anbieten, mehr Nutzer anziehen und uns letztendlich auf dem Markt abheben können.

Beherrschung der Leistungsgebühren, Erhellung des Weges zur Rentabilität für kommerzielle Ladestationen

Stromnachfragegebührenstellen tatsächlich eine große Herausforderung für den Betrieb kommerzieller Ladestationen für Elektrofahrzeuge dar. Sie erfordern von den Betreibern, sich nicht nur auf den täglichen Stromverbrauch, sondern auch auf kurzfristige Leistungsspitzen zu konzentrieren. Durch das Verständnis ihrer Mechanismen und die aktive Nutzung intelligenter Lademanagementsysteme, Energiespeichersysteme, lokaler Politikforschung und professioneller Energieberatung können Sie diesen „unsichtbaren Killer“ jedoch effektiv zähmen. MeisternNachfragegebührenDas bedeutet, dass Sie nicht nur die Betriebskosten senken, sondern auch Ihr Geschäftsmodell optimieren können. So ebnen Sie Ihrer Ladestation letztendlich den Weg zur Rentabilität und sichern sich eine großzügige Rendite Ihrer Investition.

Als führender Ladegerätehersteller helfen Ihnen die intelligenten Ladelösungen und die integrierte Energiespeichertechnologie von Elinkpower dabei, effizient zu verwaltenNachfragegebührenund sichern Sie die Rentabilität der Ladestationen.Kontaktieren Sie uns jetzt für ein Beratungsgespräch!


Veröffentlichungszeit: 16. August 2025